Kirche für kleine Mäuse
im PFARRSAAL von ST. KATHARINA
Eingeladen sind alle kleinen Mäuse im Alter
von 0 bis etwa 6 Jahren weiterlesen ...
Kirche für kleine Mäuse
Heute haben wir die Geschichte von Zachäus und Jesus gehört. Das Thema war "Teilen".
Unsere Mäusekirche haben wir mit einem Gebet und einem Lied begonnen. Mit Handpuppen haben wir die Geschichte von Jesus und Zachäus nachgespielt und mit den Kindern darüber gesprochen.
Wir haben uns gefragt, warum fanden die Menschen in Jericho Zachäus gemein? Was hat Zachäus auf dem Baum gemacht? Wie ging es Zachäus?
Anschließend haben wir für Jesus und Zachäus gemeinsam den Tisch gedeckt und die beiden haben das Brot geteilt. Auch wir haben das Brot geteilt.
Dabei haben wir überlegt wie es sich anfühlt etwas mit einem Freund zu teilen. Wie schön das ist und wie warm einem ums Herz wird.
Nach dem Abschlussgebet und einem weiteren Lied gab es für alle Kinder noch etwas zu essen und zu trinken. Dann durfte getobt werden und die Eltern hatten Zeit sich auszutauschen.
Wir freuen uns immer sehr, wenn viele Kinder zu uns kommen. Die Mäusekirche ist für Kinder von 0 bis 6 Jahren, selbstverständlich sind uns auch große Geschwister herzlich willkommen.
Eure Astrid & Kathrin
Ps. Der nächste Mäusegottesdienst findet am 24. April 2020 statt.
Termine:
jeweils donnerstags, 19.00 bis 20.45 Uhr
05. März 2020 Gemeindehaus Versöhnungskirche
12. März 2020 Pfarrsaal der Pfarrei zu den 14 Nothelfer
19. März 2020 Pfarrsaal der Pfarrei zu den 14 Nothelfer - ABGESAGT...
26. März 2020 Gemeindehaus Versöhnungskirche - ABGESAGT...
02. April 2020 Pfarrsaal der Pfarrei zu den 14 Nothelfer - ABGESAGT...
Leitung:
► Dorothee Hermann, Pfarrerin und Silvia Wilke
(Evang.-Luth. Versöhnungskirche München-Harthof)
► Mandy Adam, Gemeindeassistentin
(Kath. Pfarrverband St. Katharina - 14 Nothelfer München)
Wie können wir Gott und unser Leben, unseren Glauben und die Welt zusammenbringen? Diese Frage bewegt heute viele Menschen. Wenn wir uns auf den Weg machen, unseren Glauben zu vertiefen, meinen wir manchmal, dass wir dazu heilige Zeiten brauchen, heilige Orte, außerordentliches Tun, innige Andacht. Nur: solche „heiligen Zeiten“ kommen in unserem Alltag kaum vor. So trennen wir dann oft Gebet und Arbeit, Sonntag und Werktag, Heiliges und Alltägliches. In der einen Realität scheint Gott vorzukommen, in der anderen aber - dem „wirklichen“ Leben - können wir Geistliches eher nicht entdecken. Dann kommen wir über „schöne Aufschwünge“ nicht hinaus und verlieren womöglich den Mut.
Gerade aber der Alltag als Raum des Lebens, wie er eben ist, kann als Raum der persönlichen Entfaltung und Freude, des Glaubens und der Bewährung, der Einübung in die Treue und die Geduld entdeckt werden. Routine und Abnutzung, Niederlagen und Verwundungen gehören ebenso zu diesem Raum des Glaubens wie Versöhnungsmöglichkeiten. „Gott kann gesucht und gefunden werden in allen Dingen“ (Ignatius von Loyola). Für Christen und Christinnen gibt es demnach keine geist-losen oder geist-freien Zeiten und Lebensbereiche, weil Jesus Christus in unsere irdische, banal-diesseitige Welt hinein gekommen ist. In Jesus Christus zeigt Gott seine Zuneigung zur Welt. Deswegen sollen und dürfen wir „Weltchristen“ sein, also weltfromme Leute - Alltagschristen.
Exerzitien im Alltag sind ein möglicher Weg, solches Christsein im „wirklichen“ Leben einzuüben, zu exerzieren. Alle Situationen, Ereignisse, Begegnungen, Tatsachen, Fragen, Entwicklungen, Verhaltensweisen, Reaktionen, Ängste, Hoffnungen lernen wir ruhig und wach anzuschauen (sehen). Im Licht Gottes und des Evangeliums sollen sie entschlüsselt werden (urteilen). Im Glauben sollen sie gelebt werden (handeln).
Exerzitien im Alltag sind also Übungen, um das eigene Leben auf Gott hin zu ordnen, es von ihm verwandeln zu lassen. Wir nehmen uns dazu jeden Tag Zeit, um mit entsprechender Anleitung unser Leben in den Blick zu bekommen und so sensibel zu werden für Gottes Geist in unserem Alltag. Menschen, die dies versuchen, sind immer wieder erstaunt, wie aufregend, lebendig und gelingend ihr Leben wird. Unmerklich stellt sich an Stelle eines lustlosen Daseins Freude an Gott, Lust am Glauben und an der Nächstenliebe ein.
Plakat incl. Termine ...hier ...
Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular ...hier ...
Simbabwe
Eine umkämpfte Geschichte
Simbabwe ist ein Land mit bewegter Geschichte. Viele Kämpfe muss das Volk überstehen, um zu leben. Das Großreich Simbabwe war bekannt für Elfenbein, Gold, Kupfer und Diamanten. Zudem war es sehr fruchtbar. Doch genau diese Schätze führten dazu, dass das Land britische Kolonie wurde. Der ausdauernde Kampf der Simbabwer und Simbabwerinnen führte 1980 zur Unabhängigkeit. Der Präsident Robert Mugabe führte das Land autoritär und wurde erst 2018 abgesetzt. Seit dem Jahr 2000 leidet die Bevölkerung unter einer Wirtschaftskrise. Auch der Klimawandel hinterlässt seine Spuren in dem Land im südlichen Afrika: Durch den Tropensturm „Idai“ starben rund 300 Menschen in Simbabwe, Tausende haben alles verloren, Straßen und Gebäude in der betroffenen Region sind komplett zerstört.
Christinnen aus Simbabwe haben den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2020 verfasst. Die zentrale Bibelstelle ist die „Heilung des Kranken am Teich von Bethesda“ (Johannes 5, 2 – 9 a). Darin befähigt Jesus einen Menschen gesund zu werden, indem er etwas tut für die Veränderung, die Gott ihm anbietet. Diese Aufforderung gilt Allen. Damit auch wir fähig werden etwas für die Veränderung zu tun, rufen die Frauen aus Simbabwe uns zu: „Steh auf, nimm deine Matte und geh!“
Willkommen beim Weltgebetstag
Am Freitag, 6. März 2020
„Rise! Take Your Mat and Walk”
von Nonhlanhla Mathe
Steh auf, nimm deine Matte und geh!
Das Bild wirkt zweigeteilt - in Licht und Schatten.
Getrennt durch die Ruine Groß-Simbabwes, einer Ansiedlung des untergangenen Monomotapa-Reiches mit seiner Blütezeit zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert.
Diese Ruine ist ein Monument, die alles überdauert hat und von der langen und bewegten Geschichte Simbabwes zeugt. Noch steht sie da wie eine Mauer, die trennt, die die Gegenwart in den Schatten taucht und den Blick auf die Vision einer strahlenden Zukunft verstellt.
Und doch sehen wir zarte grüne Blätter in den grauen Bereich hineinsprießen, als ob sie die Mauer durchbrechen.
Ein Hoffnungszeichen?
Und am Horizont des abgestorbenen, kahlen Baumes mischt sich ein Hauch von Rot in das Grau des Himmels. Eine erste Verheißung auf das Morgenlicht?
Am Boden sitzt ein Mann, angelehnt an die Mauer - ermüdet vom Ringen mit den Geistern der Vergangenheit, erschöpft vom täglichen Kampf ums Überleben ist er sitzen geblieben, einsam, krank, lebensmüde. Eine Frau steht vor ihm, reicht ihm die Hand, wird ihm zur Prophetin, und wir ahnen ihre Worte:
Steh auf!
Ich bin, weil du bist!
Steh auf und geh!
Im Vordergrund der Ruine sehen wir eine Mutter mit ihrem Kind. Zugewandt und liebevoll hat sie den Arm um seine Schultern gelegt, neigt sich ihm zu. Erzählt sie ihm die Geschichte Simbabwes? Von Leid, Unterdrückung und Gewalt, und auch von den Zeichen der Hoffnung auf Veränderung und Aufbruch?
Die beiden stehen an der Schnittstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft - Friede sei mit ihnen!
Diesseits der Mauer leuchtet in strahlendem Sonnenlicht Simbabwes Flagge, daneben eine Frau - gekleidet in den Farben der Liebe und Versöhnung, die Arme so weit geöffnet wie ihr Herz - offen für die Zukunft.
Ihr seid, weil wir sind.
Und wir sind, weil ER ist.
Weitere Informationen und Hintergründe unter: www.weltgebetstag.de
Gemeinsam Aktiv (07.03.2020)
Besuch des Seelsorgeteams des
Münchner Flughafens
Verbindliche Anmeldung erforderlich !!!
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In unserer Reihe „Gemeinsam aktiv“ beschäftigen wir uns mit den „Rändern der Gesellschaft und der Existenz“ (Papst Franziskus) und der Begegnung mit dem Glauben. Deshalb wollten wir uns mit dem kath. Seelsorger Herr Kohlhuber am Flughafen München treffen und der Frage nachgehen, wo man an einem Flughafen mit Glauben in Berührung kommt.
Für den Ausflug am Samstag, den 7.3.20, den die Pfarrgemeinderäte Ines Hefele und Dr. Willi Pecher wieder hervorragend organisiert haben, waren auch noch andere Höhepunkte geplant. Hierbei war ich auch noch etwas unterstützend tätig, weil ich als langjähriger Flughafenmitarbeiter den ein oder anderen Kontakt herstellen konnte. So haben sich am Morgen gut 30 Mitglieder von Pfarrgemeinde und Pfarrgemeinderäte (wir mussten leider auf 30 Teilnehmer begrenzen, es waren fast 40 Interessenten) zusammengefunden, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Flughafen aufbrachen.
Als erster Programmpunkt war gleich das Gespräch mit Herrn Kohlhuber angesetzt, der uns in der Christopherus-Kapelle im Zentralbereich empfing. Diese Kapelle wird von den katholischen wie evangelischen Gläubigen genutzt und in der Sakristei sind sogar Gebetsteppiche für Muslime mit dem Richtungspfeil nach Mekka vorhanden. Die 36 Sitzplätze waren somit gut gefüllt, als Herr Kohlhuber erklärte, dass die katholische Kirche inzwischen keinen Pfarrer mehr einsetzt, er also ein Pastoralreferent sei und für die Gottesdienste Priester aus dem Umland einlädt, diese zu halten. Ansonsten gibt es umfangreiche Aufgaben, die sich die christlichen Dienste, unterstützt durch Sozialarbeiter und bei den evangelischen Diensten sogar Street Worker am Münchner Flughafen teilen. Neben dem Erhalt und Betreiben der Christopherus-Kapelle, des „Raum für Gebet und Stille“ im Terminal 2 und diverser Gebetsräume für Muslime, die über den ganzen Flughafen verteilt sind sowie dem Ausrichten von Wortgottesdiensten, Segnungen und Eucharistiefeiern, fallen folgende seelsorgerische Aufgaben an, deren Umfang sich viele von uns nicht in der Menge vorstellen konnten: neben der zum Glück noch nicht oft benötigten Notfall-Seelsorge bei Katastrophen, dem Betreuen von Asylsuchenden, aber auch Unterstützung bei Rückführungen und Abschiebungen, dem Da-Sein für Mitarbeiter und Angestellte am Flughafen gilt ein großer Anteil den Obdachlosen, die sich hier am Flughafen mehr oder weniger geduldet aufhalten. Hier hat die Anzahl, die zwischen 35 und 80 schwankt, uns alle erstaunt. Und dann sind die Seelsorger natürlich erste Ansprechpartner für verzweifelte Reisende, Passagiere wie Abholer. Und da ist es egal, ob einfach nur der Geldbeutel am Abflugort vergessen wurde und ein Bahnticket benötigt wird oder in einem Todesfall Angehörige aufgefangen werden müssen. Seine Erzählungen garnierte Franz Kohlhuber in einer unglaublich versierten, sympathischen und sehr menschlichen Art mit Erlebnissen, die uns immer wieder Erstaunen, Lächeln oder Unverständnis über die gesellschaftlichen Abgründe ins Gesicht zauberten. Und gerade in der Trauerarbeit ließ uns eine Geschichte mit den Tränen kämpfen, und einige von uns verloren diesen Kampf. Wir waren tief von Herrn Kohlhuber beeindruckt!
Er begleitete uns dann zur Besucherplattform auf dem Terminal 2, die den Blick auf die Vorfelder 2 und 3 ermöglichte. Den Rollverkehr und natürlich auch startende und landende Flugzeuge zu beobachten hat uns auch trotz des kalten Windes fasziniert. Die Vorfelder, die von Lufthansa und ihren Partnern der Star Alliance genutzt werden und die durch das erst vor wenigen Jahren eröffnete Satelliten-Terminal mit dem Vorfeld-Tower voneinander getrennt sind, werden ja durch meine Kollegen der Vorfeldkontrolle überwacht und hier bewegt sich kein Flugzeug, ob selbst rollend, zurückgestoßen oder geschleppt, ohne die Anweisungen, die über Funk von den Vorfeldlotsen ans Cockpit übermittelt werden. Hier konnten Herr Kohlhuber und ich mit interessanten Fakten und Erklärungen aufwarten.
Dann war es Zeit, etwas Pause zu machen und deshalb kehrten wir alle im Airbräu ein, eine Flughafengaststätte, die neben einem exzellenten Preis-/Leistungsverhältnis und sehr guter Küche eben auch über eine eigene Brauerei verfügt, was auch nicht so oft in der Welt vorkommt. Unsere Gruppe zeigte sich von der kulinarischen Pause mit gutbürgerlicher Küche begeistert und freute sich auf den abschließenden Programmpunkt.
Am Fuße des großen Towers, meines anderen Arbeitsplatzes, wartete ein Bus für Besucherrundfahrten auf uns, um die Vorfelder und weitere nicht öffentlich zugängliche Bereiche des Flughafens mit uns zu befahren. Neben dem Bus wurde uns von der Flughafen München GmbH in Persona des Leiters des Besucherdienstes, Herrn Klingenschmidt, netterweise ein Mitarbeiter zur Seite gestellt, der uns in den Sicherheitsbereich brachte und durch sehr umfassendes Wissen über den Flughafen glänzte. „Hüssi“ war ein ausgesprochen netter Kollege, der auch spitze Gegenstände, die nicht in den Sicherheitsbereich mitgenommen werden dürfen, bis zum Ende des Ausfluges vorübergehend verwahrte, damit keiner bei der Sicherheitskontrolle auf der Strecke bleibt. Diese wurde im General Aviation Terminal, dem Terminal für die allgemeine Luftfahrt (Business Jets, Firmenflugzeuge von z.B. BMW, Allianz oder Sixt) durchgeführt. Als wir dann wieder in den Bus stiegen, befuhren wir das Vorfeld 3, wo wir am Satellitenterminal auch einen Airbus A380 sehen konnten, das mit einer Kapazität von bis zu 853 Passagieren größte in Serienfertigung produzierte zivile Verkehrsflugzeug in der Geschichte der Luftfahrt mit einer Spannweite von 80 Metern. Wir konnten sehr nah an die Maschinen auf dem Vorfeld heranfahren, um alle Abfertigungsstufen genau beobachten zu können, meisterhaft begleitet von den Ausführungen des vom operativen Bereich des Flughafens stammende Hüssi, der uns Be- und Entladung, Tank- und Zurückstoß- sowie Parkvorgänge durch die Follow Me-Fahrzeuge näherbrachte. Gestellten Fragen wusste er fachwissend zu begegnen und so blieben auch keine Fragen unbeantwortet. Wir besuchten das Vorfeld 2 und das in großem Umbau befindliche Vorfeld 1, schließlich sahen wir eine Parkfläche der allgemeinen Luftfahrt, wo auch zwei Maschinen des thailändischen Königs stationiert sind und dann die Wartungshallen mit den entsprechenden Vorfeldern. In der Lufthansa-Wartungshalle, kurz nach Fertigstellung die größte freitragende Halle Europas, stand dann auch wieder ein A380, der aufgrund der Höhe von 24 m nur 2 m zu hoch ist, somit ragt das Heck mit dem Höhenleitwerk aus der Halle heraus. Wegen der großen Spannweite muss ein Begleitfahrzeug das Flugzeug auf den Rollwegen absichern und wir hatten Glück, dass wir den Aushall- und Schleppvorgang miterleben durften. Die Feuerwachen konnten wir leider nicht besuchen, weil Besuche einzelner Abteilungen wegen der Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus derzeit nicht erlaubt sind. Und für die Fahrt zu den Winterdienstgebäuden und dem kleinen Kraftwerk am Campus des Münchner Flughafens fehlte dann noch die Zeit, denn wir hatten eh schon über eine Viertelstunde überzogen und wurden wunschgemäß am Besucherpark des Flughafens abgeliefert, wo der offizielle Teil dieses faszinierenden Ausfluges endete und die Teilnehmer entweder wieder mit dem ÖNV die Heimreise antraten oder noch das Besucherzentrum erkunden und den Besucherhügel erklimmen konnten.
Ich möchte mich bei allen Teilnehmern bedanken, die uns teilweise ein überwältigend positives Feedback gaben und bei allen Organisatoren und Helfern am Flughafen München, die diesen Ausflug unvergesslich machten.
Angelehnt an diesen Ausflug und das Thema sollte es am Dienstag, den 24.03.2020 einen Gesprächsabend mit Pater Bernd Knüfer SJ geben. Aufgrund der Anweisung des Ordinariats wurde die Veranstaltung abgesagt. Sie wird aber nachgeholt, sobald dies wieder möglich ist!
Michael Schnabel
Abgesagt:
Nach Rücksprache mit den Verantwortlichen wurde beschlossen, den Frühlings-Flohmarkt wegen des Corona-Virus abzusagen. Viele Überlegungen sind dieser Entscheidung vorangegangen, ganz besonders unsere Verantwortung als Kirchengemeinde gegenüber unseren ehrenamtlichen Helfer*innen und den Flohmarkt-Besucher*innen und das nicht abschätzbare Risiko von Quarantäne-Auflagen bezüglich unserem Gemeindezentrum und dem Kindergarten.
Uns ist diese Entscheidung nicht leicht gefallen – um so mehr hoffen wir auf Ihr Verständnis.
Das Markt-Team
Live-Streams von
Gottesdiensten im Erzbistum
Samstag, 21. März 2020 | 17:30 Uhr | Monsignore Dieter Olbrich |
Sonntag, 22. März 2020 | 10:00 Uhr | Kardinal Reinhard Marx |
Montag, 23. März 2020 | 17:30 Uhr | Domkapitular Peter Beer |
Dienstag, 24. März 2020 | 17:30 Uhr | Domkapitular Lorenz Kastenhofer |
Mittwoch, 25. März 2020 | 17:30 Uhr | Weihbischof Bernhard Haßlberger |
Donnerstag, 26. März 2020 | 17:30 Uhr | Domkapitular Wolfgang Huber |
Freitag, 27. März 2020 | 17:30 Uhr | Domkapitular Klaus Peter Franzl |
Samstag, 28. März 2020 | 17:30 Uhr | Weihbischof Wolfgang Bischof |
Sonntag, 29. März 2020 | 10:15 Uhr | Kardinal Reinhard Marx (Dieser Gottesdienst wird vom Bayerischen Fernsehen übertragen) |
Zur Ermutigung in Corona-Zeiten
wendet sich Pfarrer Jorge González-Carril mit
geistlichen Impulsen an seine beiden Pfarrgemeinden:
10.04.2020 11.04.2020 12./13.04.2020
23.03.2020 27.03.2020 05.04.2020 09.04.2020
Gemeinsam Aktiv
Gesprächsabend mit Pater Bernd Knüfer SJ
Wie ist ein Gespräch über Glaubensfragen mit Menschen anderer Überzeugungen möglich?
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In diesen Tagen besinnen sich viele Menschen in unserer Gemeinde auf den Wert des Zusammenhaltens und der Solidarität. Die Folgen des Corona-Virus treffen auch die MISEREOR-Fastenaktion, da die Kollekte eine existenzielle Säule der MISEREOR-Projekt-Arbeit ist. Durch die Absage aller Gottesdienste , entfällt somit auch diese wichtige Sammelaktion. Dennoch geht die Arbeit in den Hilfsprojekten weiter.
Menschen im Nahen Osten, in Venezuela, im Kongo und anderen Ländern sind auf unsere Solidarität angewiesen. Zu den übergroßen Nöten und Leiden wie Krieg, Vertreibung und Flucht kommt nun die Sorge um die eigene Gesundheit in Zeiten der Pandemie hinzu.
Daher wenden wir uns heute mit folgender Bitte an Sie:
Bitte spenden Sie Ihre Kollekte direkt an MISEREOR.
Das geht per:
oder
Spendenkonto
MISEREOR
Pax-Bank Aachen
IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010 10
BIC: GENODED1PAX
Ein herzliches Vergelt's Gott für Ihre Spende!
Live im Bayerischen Fernsehen
Sonntagsmesse im Liebfrauendom
Am Sonntag, 29. März 2020, feiert Kardinal Marx um 10.15 Uhr eine nicht-öffentliche Sonntagsmesse im Liebfrauendom, die live im Bayerischen Fernsehen und anschließend in der Mediathek des Bayerischen Rundfunks zu sehen sein wird.
Sonntag, 29. März 2020 | 10:15 Uhr | Kardinal Reinhard Marx (Dieser Gottesdienst wird vom Bayerischen Fernsehen übertragen) |
Montag, 30. März 2020 | 17:30 Uhr | Domkapitular Thomas Schlichting |
Dienstag, 31. März 2020 | 17:30 Uhr | Domkapitular Hans-Georg Platschek |
Mittwoch, 01. April 2020 | 17:30 Uhr | Domkapitular Reinhold Föckersperger |
Donnerstag, 02. April 2020 | 17:30 Uhr | Domkapitular Daniel Reichel |
Freitag, 03. April 2020 | 17:30 Uhr | Domkapitular Klaus Peter Franzl |
Herzlich Willkommen
... auf den Seiten des Pfarrverbandes St. Katharina von Siena und Zu den heiligen 14 Nothelfern in München.
Pfarrkirche „St. Katharina von Siena“
Sa, 01.12.24 | 09:30 | Hl. Messe mit Segnung |
der Adventskränze (GE) | ||
Mi, 04.12.24 | 15:00 | Rosenkranz |
Do, 05.12.24 | 06:00 | Rorate + Frühstück (JZ) |
18:00 | Hl. Messe entfällt !!! | |
Sa, 07.12.24 | 10:00 | Andacht mit den |
Erstkommunionkindern (MG) | ||
13:00 | Wort-Gottes-Feier | |
zum Auftakt der | ||
Erstkommunion (MG) | ||
17:15 | Eucharistische Anbetung | |
mit Beichtgelegenheit (GE) | ||
18:00 | Vorabendmesse (GE) | |
So, 08.12.24 | 09:30 | Hl. Messe (JZ) |
Pfarrkirche „Zu den Hl. 14 Nothelfern“
So, 01.12.24 | 11:00 | Hl. Messe mit Segnung |
der Adventskränze (GE) | ||
16:00 | Einstimmung in den Advent (IH) | |
Musik: von allen | ||
Generationen der Chöre | ||
Mi, 04.12.24 | 06:00 | Rorate + Frühstück (GE) |
08:30 | Hl. Messe entfällt !!! | |
11:30 | Adventsgottesdienst | |
für die Schüler der | ||
Rothpletzschule (MG) | ||
So, 08.12.24 | 11:00 | Hl. Messe (JZ) |
Legende:
GE Pfarrvikar P. Georg Ezharath
JZ Pfarrvikar P. Jozef Zborzil
IH Gemeindereferentin Ina Hofstaedter
MG Gemeindereferentin Michaela Gansemer
JL Gemeindeassistentin Sr. Joanna Jimin Lee
Kurzfristige Änderungen bei Zelebranten können nicht ausgeschlossen werden.
Gottesdienstordnung
24. Nov - 08. Dez 2024 <hier ...>
Gedanken zum Sonntag
01. Dezember 2024 <hier ...>
PVR-Sitzungsprotokoll
10. Oktober 2024 <hier ...>
St. Katharina | Pferggasse 6 | 80939 München
Bus 180 Werner-Egk-Bogen
Bus 140, 170 Keilberthstraße
U6 Kieferngarten
14 Nothelfer | Kaadener Str. 4 | 80937 München
U2 Am Hart
Bus 141, 180, 294, 295 Sudetendeutsche Straße